SPD lädt zu Gesprächen in entspannter Atmosphäre
Es machte Spaß, mit den Menschen in lockerer Atmosphäre ins Gespräch zu kommen. Zahlreiche Interessenten nutzten an drei Stationen die Gelegenheit, sich mit den SPD-Kandidaten zu unterhalten und eigene Meinungen oder Wünsche vorzutragen.
Die Aktion machte den 24 SPD-Kandidaten genauso viel Spaß, wie den zahlreichen Interessenten. Bei frühlingshaften Temperaturen hieß es "Wintergrillen". "Wir hören ihnen zu, sagen sie uns ihre Meinung", unter dieser Vorgabe lud die SPD an drei Stationen zu Diskussionen, Getränken und zu Bratwürsten ein.
In Altenhammer und Hildweinsreuth, sowie am Ortsplatz freuten sich die Gastgeber um Vorsitzenden Roman Schell und Bürgermeisterkandidaten Holger Bannert über reges Interesse. 110 Paar Bratwürste, ein Berg Kuchen, Kaffee, Bier und Limonade wurden verputzt.
Bei den Gesprächen ging es unter anderem um den Wunsch nach einem Spielplatz in Altenhammer, um den Ausbau des Platten- und des Säubergs sowie der Hans-Birk-Straße, um die Sanierung des Wohnblocks in der Birkenstraße, und des Sportheims, um Reaktionen auf den demografischen Wandel oder um öffentliche Toiletten am Kiosk. Viel Wert legten die Gäste auf das Lebensmittelgeschäft Regn: "Das ist für den Ort wichtig und muss unbedingt bleiben."
zusätzlich bestand Gelegenheit, weitere Anliegen bei einer Fragebogenaktion los zu werden. Bewerten ließ sich der Naturschutz ebenso, wie die Wanderwege, die Bürgerarbeitsgruppen, der Tourismus, die Kinderbetreuung und weitere Punkte. "Ein toller Erfolg", kommentierte Schell den Verlauf der Premieren-Tour. Auch in den kommenden Jahren sollen wieder der Grill, Tische und Bänke aufgestellt werden.
Quelle:Onetz Weiden 20.2.2020
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Außer den Gemeinderatskandidaten wusste niemand, wer sich in Flossenbürg bei der SPD um das Amt des Bürgermeisters bewirbt. 65 Gäste kommen am Samstag zur Nominierungsversammlung. Sie sind die ersten, die das Geheimnis erfahren.
weiter zum Bericht vom O-Netz Weiden 15.12.2019
SPD-KANDIDATEN:
In kleineren Kommunen darf die Zahl der Gemeinderatskandidaten die doppelte Zahl der zu vergebenden Sitze umfassen. Auf der Liste der SPD finden sich damit 24 Männer und Frauen:
1. Holger Bannert, 39 Jahre, Diplomwirt Ing. FH, Qualitätsfachingenieur; 2. Andrea Egner, 44, Verkäuferin, Gemeinderätin; 3. Roman Schell, 48, Technischer Angestellter, Gemeinderat; 4. Pamela Wünsche, 37, Geprüfte Betriebswirtin IHK; 5. Ulrich Krapf, 45, Berufsschullehrer, Gemeinderat; 6. Silke Schulte-Bahrenberg, 31, Gesundheits- und Krankenpflegerin; 7. Thomas Pentner, 37, Wirtschaftsingenieur, Gemeinderat; 8. Christian Stahl, 49, IT-Systemkaufmann, Gemeinderat.
9. Ramona Möschl, 38, Metzgereifachverkäuferin; 10. Peter Gruber, 59, Gastwirt, dritter Bürgermeister; 11. Jürgen Lugert, 48, Kaufmännischer Angestellter; 12. Florian Jakob, 29, Technischer Systemplaner; 13. Reinhold Kreuzer, 54, Qualitätsprüfer; 14. Thomas Egner, 49, Parkett- und Bodenlegermeister; 15. Fabian Gruber, 24, Werkzeugmechaniker; 16. Ludwig Faltermeier, 18, Ausbildung zum Physiotherapeuten.
17. Gerd Reinl, 55, Qualitätsplaner; 18. Tamara Seidl, 23, Einzelhandelskauffrau; 19. Walter Lugert, 51, Bürokaufmann; 20. Martin Högen, 60, Betriebsratsvorsitzender; 21. Oliver Moser, 45, Elektroniker; 22. Hilmar Jakob, 60, Qualitätsprüfer; 23. Yvonne Pentner, 33. Erzieherin (Elternzeit); 24. Ernst Gruber, 67, Pensionist.
Ersatzkandidaten sind Adolf Egner, Birgit Schell und Christian Gruber. (nm)
Das lange Warten vieler Bürgerinnen und Bürger hat ein Ende.
Die SPD Flossenbürg nominierte am Samstag, den 14.12.2019, ihren Bürgermeisterkandidat und die Kandidaten zur Kommunalwahl 2020.
Flossenbürg. (nm) Das aktuelle Jahr ausklingen und die Gedanken in die Zukunft schweifen lassen, darum geht es am Samstag, 14. Dezember, beim SPD-Ortsverein. Die Genossen treffen sich bereits um 18 Uhr in "Murphys Pilsstube". Insgesamt 15 Punkte umfasst die Tagesordnung, bei der Weichen für die Kommunalwahl am 15. März 2020 gestellt werden. Im Blickpunkt steht zunächst das Aufstellungsverfahren für einen Bürgermeisterkandidaten. Anschließend geht es darum, maximal 24 Frauen und Männer für die Gemeinderatswahl zu nominieren. Nach "getaner Arbeit" stimmen sich die Genossen bei der Jahresabschlussfeier auf die kommenden Feiertage ein.
Quelle: Der Neue Tag, 12.12 und 13.12.2019
Nicole Bäumler , MDL
Website: Nicole Bäumler (nicole-baeumler.de)
Thomas Rudner, MDeP
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