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Zum Abschied ein Großformat

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Bürgermeister Thomas Meiler (links) hatte für Günther Faltermeier eine alte Ortsansicht mitgebracht. Mit dabei waren am Freitag im Sitzungssaal des Rathauses die Söhne Luwig und Johannes, sowie Ehefrau Tanja (von links).

Flossenbürg. (nm)Günther Faltermeier rückte zum Auftakt der Gemeinderatssitzung in den Blickpunkt. Er wurde am Freitag aus dem Gremium verabschiedet, inklusive Rückblick auf 14 Jahre mit bemerkenswertem Engagement.

Im Mai 2002 zog Faltermeier über die SPD-Liste in den Gemeinderat ein. Berufliche Gründe ließen es im April 2016 nicht zu, das Amt weiter auszuüben. Die Kollegen stimmten dem Wunsch nach einem vorzeitigen Ausscheiden zu. Bürgermeister Thomas Meiler erinnerte im Sitzungssaal an die in der Zeit angestandenen Projekte und Maßnahmen: „Durch seine konstruktive Mitarbeit trug Günther Faltermeier wesentlich zur positiven Entwicklung des Ortes bei.“

Das beschränkte sich nicht nur auf die Zugehörigkeit zu dem Gremium. Der selbstständige Physiotherapeut arbeitete in Ausschüssen mit, war zwei Jahre Sprecher der SPD-Fraktion und engagierte sich als Verwaltungsrat des Kommunalunternehmens. Vorbildliches leistete Faltermeier während der 14 Jahre andauernden Arbeit als Jugendbeauftragter im Gemeinderat.

Der Kirchweihmontags-Frühschoppen und der Faschingszug sind Beispiele der Initiativen mit den jungen Leuten. Sie haben einen festen Platz im Jahresablauf gefunden. Faltermeier verstand es zudem, Jugendliche zum Mitmachen zu bewegen. Das galt und gilt im Übrigen auch für das Wirken beim TSV im Bereich der Nachwuchs-Kicker.

Eine alte Ortsansicht im Großformat war sichtbares Zeichen des Dankes. Meiler stellte klar: „Die ungezählten für die Allgemeinheit aufgewendeten Stunden lassen sich nicht abgelten. Respekt und Lob kommen aber von Herzen.“ 

Anerkennende Worte galten genauso Ehefrau Tanja, sowie den Söhnen Ludwig und Johannes: „Sie mussten wegen des ehrenamtlichen Engagements häufig hintenanstehen.“

Quelle: Der Neue Tag 08.02.2017 Bernhard Neumann

 

Bearbeiten   Veröffentlicht am 08.02.2017